„Alarmanlagen brauchen Anreize” - Der Pressedienst - Medienservice für Journalisten

„Alarmanlagen brauchen Anreize”

Telenot begrüßt Unionsvorhaben zur Gebäudeschutz-Förderung

Die Union will Einbruchschutz in Wohnungen steuerlich fördern. Wie CDU-Bundestagsfraktionschef Volker Kauder in Berlin sagte, solle über eine entsprechende Neuregelung mit der SPD gesprochen werden. Telenot, einer der größten Alarmanlagen-Hersteller, begrüßt den Vorstoß. „Dieses Bestreben ist ein entscheidender Schritt, um die Deutschen für mehr Sicherheit ihres Zuhauses zu sensibilisieren und die Einbruchszahlen zu senken. Entscheidend ist jedoch die Qualität der Sicherheitslösung“, so Telenot-Sicherheitsexperte Timm Schütz.

Mit ihrem Vorhaben, die Sicherung von Gebäuden steuerlich zu fördern, reagiert die Union auf die wachsende Zahl von Einbrüchen. Im Jahre 2013 gingen Langfinger 150.000 Mal in Häusern und Wohnungen auf Beutezug, 2014 noch häufiger. „Die Menschen sind traumatisiert und fühlen sich in ihren Wohnungen und Häusern nicht mehr sicher“, wies Unionsfraktionschef Kauder am Montag auf die Folgen von Einbrüchen hin. Sicherheitstechnik kann fast die Hälfte der Taten und somit auch die verheerenden Einbruchsfolgen verhindern.

Bei Telenot bezeichnet man die geplante Neuregelung zur Einbruchschutz-Förderung als „Meilenstein.“ „Die Politik schafft für Hausbesitzer und Mieter Anreize, in die Sicherheit daheim zu investieren. Das ist mit Blick auf den Rekord an Einbrüchen dringend notwendig“, sagt Telenot-Sicherheitsexperte Timm Schütz. Wenn sich Politik, Polizei und Hersteller von hochwertigem Gebäudeschutz für zuverlässige Sicherheitslösungen bei Häusern und Wohnungen stark machten, ließen sich laut Schütz die Einbruchszahlen senken.

Telenot sieht sich hier in der Verantwortung. Im Schulterschluss mit der Präventions-Initiative K-EINBRUCH appelliert das schwäbische Unternehmen derzeit in einer bundesweiten Aufklärungskampagne an das Sicherheitsbewusstsein von Verbrauchern und Gewerbetreibenden. Das Motto: „Wir machen Deutschland sicher.“ (Weitere Infos: www.wir-machen-deutschland-sicher.de). Das neue Telenot-Siegel „Objekt gesichert“ soll einen neuen Maßstab für wirklich zuverlässige Sicherheitstechnik geben. An der Hausfassade angebracht, schreckt das Siegel Einbrecher ab und macht klar: In diesem Gebäude ist eine Telenot-Alarmanlage installiert. Und auf die ist zu 100 Prozent Verlass. Damit ist ausgeschlossen, dass man beispielsweise nach einem gemütlichen Essen bei Freunden, einem Ausflug mit der Familie oder einem Theaterbesuch einem Einbrecher zu Hause in die Arme läuft. „Wer sein Gebäude sicher machen will, braucht wachsame Nachbarn, sicherheitsbewusstes Verhalten und hochwertigen Gebäudeschutz“, so Schütz.

Über Telenot:

Telenot ist einer der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen, Süddeutschland. Die Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung, des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich und des SES Verbandes Schweizer Errichter von Sicherheitsanlagen. VdS, VSÖ und SES sind offizielle Organe für die Prüfung und Anerkennung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verlässliche Sicherheit mit Brief und Siegel. Autorisierte Telenot-Stützpunkte stehen für ein Netzwerk zertifizierter Fachbetriebe in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Diese stellen die Planung, Montage, Inbetriebnahme und Service sicher. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen, im Einzelhandel, der Industrie und der öffentlichen Hand.

www.telenot.de

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