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Profi-Tipps für mehr Sicherheit daheim

„Tag des Einbruchschutzes” am 30. Oktober 2016 mit Telenot als Partner

Nur wenige Sekunden benötigen Einbrecher, um mit einem Schraubenzieher ungesicherte Fenster aufzuhebeln. Und schon sind die Täter in der Wohnung – ein Szenario, vor dem fast jeder dritte Deutsche Angst hat. „Doch soweit muss es nicht kommen. Wer einige Tipps beherzigt, kann sich zuverlässig schützen“, sagt Alexander Kurz, Sicherheitsexperte bei Alarmanlagen-Hersteller Telenot. Um für Einbruchschutz zu sensibilisieren, unterstützt Telenot die bundesweite Öffentlichkeitskampagne K-EINBRUCH und somit die wichtigste Aktion der Initiative: den Tag des Einbruchschutzes am 30. Oktober 2016.

Mit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit am letzten Sonntag im Oktober beginnt sie wieder: die dunkle Jahreszeit – und damit die Hauptsaison für Einbrecher. Daher steht der 30. Oktober in diesem Jahr unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“. Deutschlandweit bieten Polizeidienststellen zahlreiche Veranstaltungen an, um auf die Bedeutung von Sicherheit der eigenen vier Wände hinzuweisen. Der Tag des Einbruchschutzes ist Teil der Öffentlichkeitskampagne K-EINBRUCH, die Telenot als einer der Hauptpartner unterstützt. „Die Einbruchszahlen in Deutschland haben ein Rekordhoch erreicht. Die Verantwortung, seine Familie und sein Hab und Gut vor Einbrechern zu schützen, liegt letztlich bei jedem Einzelnen“, sagt Telenot-Sicherheitsexperte Alexander Kurz. Wichtig hierbei sei, nützliche Tipps für einen wirklich zuverlässigen Schutz zu geben. Einer der wichtigsten: Nur mit einer Alarmanlage ist man auf der sicheren Seite. Mit ihr lässt sich fast die Hälfte der Taten verhindern und man kann sich sicher sein, keinem Einbrecher daheim in die Arme zu laufen.

Qualität ist entscheidend

Immer wieder höre Kurz die Frage: Welche Anlage ist bei der Vielzahl der Angebote die beste? Der Experte warnt: „Finger weg von vermeintlich günstigen und schnell installierbaren Lösungen“. Es komme entscheidend auf die Qualität der Anlage an. Diese sollte ausschließlich von einem Fachmann geplant und eingebaut werden, etwa einem Autorisierten Telenot-Stützpunkt. Jede Komponente der Sicherheitslösung und das Zusammenspiel der Komponenten untereinander sollten durch den Verband der Schadenverhütung VdS zertifiziert sein, wie es bei der mehrfach ausgezeichneten Alarmanlage compact easy von Telenot der Fall ist. Diese geprüfte Komplettlösung für Sicherheit übernimmt neben dem zuverlässigen Einbruch- und Brandschutz bis zu 16 Smart-Home-Funktionen. Sie lässt sich per Touchbedienteil vor Ort oder mit der App „BuildSec” via Smartphone oder -Pad überall und jederzeit steuern. Ob beim Besuch im Theater, im Urlaub fern der Heimat, beim Herbstspaziergang oder vom Sofa daheim aus – Bewohner können sich stets über ihre smarte Sicherheit informieren und diese regeln.

Weitere Tipps für mehr Einbruchschutz vom Fachmann:

  • Sicherheits-Siegel für die Fassade
    Das Siegel „Objekt gesichert“ macht bereits an der Gebäudefassade deutlich: „Hier passt eine Telenot-Alarmanlage auf. Ein Einbruch ist zwecklos.“ Das Siegel gibt es zusammen mit der 5-Jahres-Produktgarantie von Telenot. Geplant und installiert wird die Alarmanlage von einem Autorisierten Telenot-Stützpunkt.
    Das Versprechen: Produktgarantie + Systemgarantie + Expertengarantie = Sicherheit mit Brief und Siegel.
  • Türen und Fenster schließen
    Immer daran denken: Fenster zu und Eingangstür abschließen, wenn man das Gebäude verlässt.
  • Kletterhilfen vermeiden
    Viele Langfinger nutzen Mülltonnen, Gartenmöbel, Leitern oder Rankgerüste, um beispielsweise über Balkone ins Haus zu kommen. Wer diese Einstiegshilfen entfernt, senkt das Risiko eines Einbruchs.
  • Keine Hinweise auf Abwesenheit
    Niemand ist zu Hause? Unbedingt vermeiden, darüber in sozialen Netzwerken wie Facebook zu berichten. Auch am Gebäude haben Hinweise auf die Abwesenheit nichts zu suchen, etwa heruntergelassene Rollläden oder eine Notiz an der Haustür.

 

Über Telenot:

Telenot ist ein führender deutscher Hersteller von elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen, Süddeutschland. Die Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung, des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich und des SES Verbandes Schweizer Errichter von Sicherheitsanlagen. VdS, VSÖ und SES sind offizielle Organe für die Prüfung und Anerkennung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verbriefte Sicherheit. Rund 360 zertifizierte Fachbetriebe – die Autorisierten Telenot-Stützpunkte – bilden das größte Netzwerk für Sicherheit mit Brief und Siegel. Mit über 3.800 Technikern und Servicefachkräften stellen sie die Planung, Montage, Inbetriebnahme und den Service rund um zuverlässige und anerkannte Telenot-Alarmanlagen vor Ort sicher. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen, im Einzelhandel, der Industrie und der öffentlichen Hand. www.telenot.de

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