Smarte Sicherheit in höchster Klasse - Der Pressedienst - Medienservice für Journalisten

Smarte Sicherheit in höchster Klasse

Zum Tag des Einbruchschutzes bringt Telenot neues Alarmanlagen-Set auf den Markt / Installations- und Servicenetzwerk vor Ort

Ab sofort gibt es für Eigenheime und Wohnungen ein Alarmanlagen-Set von Telenot, das nach der höchsten VdS-Sicherheitsklasse C zertifiziert ist. Damit erfüllt es Anforderungen etwa an Einbruch- und Brandschutz, die sonst für Banken und Juweliere vorgeschrieben sind. Mit dem Set „compact smart&safe KNX“ sichern Bewohner das Hab und Gut sowie das Kostbarste, was sie haben: das Leben ihrer Liebsten daheim. Über eine spezielle Schnittstelle lassen sich auch komplexe Funktionen der Gebäudeautomation wie Klima- und Lichttechnik steuern und so Synergien aus Sicherheit und Smart-Home nutzen. Geplant, installiert und gewartet wird die smarte Sicherheitstechnik von Experten.

Das neue Alarmanlagen-Paket „compact smart&safe KNX“ für Privatgebäude beinhaltet nicht nur eine Telenot-Alarmzentrale, an die zahlreiche Sicherheitskomponenten wie Bewegungs- und Rauchwarnmelder zum Schutz vor Einbrechern und Brand oder Zutrittskontrollleser angeschlossen werden können. Es verfügt auch über ein sogenanntes KNX-Interface, das als Kommunikationsmodul nach bewährten KNX-Standards zwischen der Alarmzentrale und der KNX-Steuerung im Gebäude agiert. Dadurch lassen sich Sicherheit, Energie-Management und Komfort-Lösungen miteinander verbinden. „Je nach Anforderung können gezielt Synergieeffekte genutzt werden, etwa dass sich die Beleuchtung anschaltet, wenn der Alarm losgeht. Oder dass bei einer Scharfschaltung der Alarmanlage die Heizungstemperatur abgesenkt wird“, sagt Telenot-Sicherheitsexperte Timm Schütz. Für Bewohner sind gerade diese Synergien attraktiv.

Zuverlässig auch bei Stromausfall

Wichtig ist jedoch, dass die Alarmzentrale beim Thema Sicherheit das übergeordnete System zur Steuerung der Technik darstellt. Sobald Gebäudeschutz im Spiel ist, geht es immer um den Schutz von Menschenleben und Sachwerten. „Hier darf es keinen doppelten Boden geben, hier kommt es auf Zuverlässigkeit an“, betont der Experte. Daher ist das neue Alarmanlagen-Paket nach der höchsten Sicherheitsklasse C (G 108026) der VdS Schadenverhütung zertifiziert. Die Zertifizierungs-Standards gelten auch für Banken und Juweliergeschäfte. „Wir sind stolz, dass wir so ein Alarmanlagen-Paket jetzt für Privatkunden anbieten können“, freut sich Schütz. Bei Stromausfall beispielsweise funktioniert das Alarmsystem dank einer eigenen Notstromversorgung trotzdem. Auch die Sabotageüberwachung ist gegeben. Zudem sind die Melder und Sensorik für die Alarmerkennung konzipiert. Die Vernetzung und Verkabelung der Alarmanlagenkomponenten arbeiten autark und unterliegen besonderen Sicherheitsanforderungen. „Wir versprechen Sicherheit mit Brief und Siegel und geben eine Experten-, Produkt-, und Systemgarantie. Dadurch sind Bewohner auf der sicheren Seite“, erklärt der Experte.

Fachgerechter Einbau durch Profis

Klassische Smart-Home-Steuerungszentralen erfüllen selbst geringe Sicherheitsstandards nicht. Es ist Schütz zufolge fahrlässig und bedenklich, wenn Komponenten der Home-Automation für Sicherheitsfunktionen herangezogen werden. Leider sei es üblich, dass smarte Regelungs- und Steuerzentralen als Alarmanlage dienen, Präsenzmelder als Einbruchmelder oder Fenstersensoren als Magnetkontakte für die Verschlussüberwachung. Daher warnt der Sicherheitsexperte davor, klassische Smart-Home-Systeme für mehr Sicherheit daheim einzusetzen und betont: „Verbraucher müssen dringend ein höheres Sicherheits- und Qualitätsbewusstsein entwickeln. Hierzu dient der bundesweite Tag des Einbruchschutzes, den wir unterstützen. Er findet jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober statt.“

Auch das neue Alarmanlagen-Paket soll laut Schütz mehr Bewusstsein für die Qualität der eingesetzten Technik vermitteln – und für die fachmännische Planung, Installation und Wartung der Anlage. Denn eine smarte Alarmanlage gehört in die Hände eines Fachunternehmens. Bei Telenot gibt es dafür ein stets wachsendes Netzwerk aus Autorisierten Telenot-Stützpunkten in ganz Deutschland. Diese müssen regelmäßig Schulungen absolvieren und sind DIN ISO 9001 zertifiziert. Ein unabhängiger VdS-Prüfer nimmt regelmäßig eingebaute Alarmanlagen ab. „Diese Qualität der Fachunternehmen gehört für uns ebenso zu Sicherheit mit Brief und Siegel, die wir mit dem neuem Alarmanlagen-Paket weiter stärken“, sagt Schütz.

Das Alarmanlagen-Paket „compact smart&safe KNX“ besteht neben der Alarmzentrale complex 400H und dem KNX-Interface aus dem separaten, formschönen Touch-Bedienteil BT 800. Mit diesem lässt sich das smarte Alarmsystem intuitiv steuern und kontrollieren. Alternativ gibt es das Paket auch mit einem in das Zentralen-Gehäuse integrierten Bedienteil. Weitere Informationen: www.telenot.de

Über Telenot:

Telenot ist ein führender deutscher Hersteller von elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen, Süddeutschland. Die Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung, des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich und des SES Verbandes Schweizer Errichter von Sicherheitsanlagen. VdS, VSÖ und SES sind offizielle Organe für die Prüfung und Anerkennung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verbriefte Sicherheit. Rund 380 zertifizierte Fachbetriebe – die Autorisierten Telenot-Stützpunkte – bilden das größte Netzwerk für Sicherheit mit Brief und Siegel. Mit über 3.800 Technikern und Servicefachkräften stellen sie die Planung, Montage, Inbetriebnahme und den Service rund um zuverlässige und anerkannte Telenot-Alarmanlagen vor Ort sicher. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen, im Einzelhandel, der Industrie und der öffentlichen Hand. www.telenot.de

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