Immer mehr Anbieter von Smart-Home-Systemen drängen auf den Markt. Sie versprechen nicht nur Komfort-Lösungen und Energie-Management. Das Gebäude soll auch gleich noch mit Sicherheitskomponenten vor Einbrechern, Brand und technischen Defekten geschützt werden. Doch genau hier droht eine Verbraucherfalle: Wird ein Smart-Home-System um ...
Zum vollständigen Artikel »Der Begriff „Smart Home“ ist in aller Munde. Von unterwegs schon mal via Smartphone das Garagentor daheim öffnen und das Außenlicht anschalten. „Was vor einigen Jahren in seiner Komplexität noch nicht einwandfrei möglich war, ist heute Alltag“, sagt Telenot-Sicherheitsexperte Alexander Kurz. Er ist davon überzeugt: Smart-Home-Lösungen ...
Zum vollständigen Artikel »Der Grund: Smart-Home-Systeme und deren Komponenten sind in erster Linie für Komfort-Lösungen und Energie-Management im Haus entwickelt. Wird ein Smart-Home-System jedoch um sicherheitsrelevante Komponenten wie Bewegungsmelder, Glasbruchsensoren, Türöffnungskontakte, Türzutrittskontrollleser, Alarmsignalgeber oder Rauchmelder ergänzt, sprechen ...
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