Elektronische Sicherheitslösungen zum Schutz vor Einbrechern und Bränden gewinnen zunehmend an Bedeutung. Mit seinem neuen Schulungsprogramm 2017 bietet Alarmanlagen-Hersteller Telenot die Möglichkeit, in den zukunftsträchtigen Markt der Einbruch-, Brandmelde- und Zutrittskontrolltechnik einzusteigen. Wer bereits Profi in Sachen Gebäudeschutz ist, kann sein Fachwissen in zahlreichen Weiterbildungen ausbauen.
Die Schulungen richten sich etwa an Installationsbetriebe, Planer, Architekten, Versicherer und Kripoberater. Für 2017 hat Telenot eines der umfangreichsten Schulungsprogramme der Sicherheitsbranche in der Schweiz, in Österreich und Deutschland geschnürt – und dies aus gutem Grund: „Bauträger und Bauherren legen vermehrt Wert auf zuverlässige Gebäudeschutzsysteme. Bei Gewerbeobjekten sind diese meist sogar Pflicht“, sagt Telenot-Schulungsleiter Timm Schütz. Wer Sicherheit plant und einbaut, habe laut Schütz eine enorm hohe Verantwortung. Denn die Technik müsse kompromisslos funktionieren. Sie schützt Menschenleben sowie das Hab und Gut.
Baustein „Sicherheit“ immer bedeutender
Als Vorreiter seiner Branche sieht sich Telenot daher in der Verantwortung, sein qualifiziertes Fachwissen weiterzugeben. Im Grundlagenkurs zur Einbruchmeldetechnik werden die elementaren Begriffe und Techniken für die erfolgreiche Beratung und Planung von Sicherheitslösungen vermittelt. „So erhalten etwa Installationsbetriebe spezielles Know-how, um den zukunftsträchtigen Baustein ‚Sicherheit’ in ihre Leistungen zu integrieren. Hier verstehen wir uns als Partner und Wegbereiter“, erklärt Schütz. In den Produktkursen wird praxisnah das entscheidende Wissen für den Einbau, die Inbetriebnahme und die Instandhaltung von Telenot-Technik vermittelt. Spezielle Systemkurse und Fachseminare qualifizieren zur Fachkraft Einbruchmeldetechnik oder Brandmeldetechnik.
Know-how für bestimmte Zielgruppen
Extra für Architekten, Planer, Sachversicherer und Kripoberater veranstaltet Telenot seine kostenlosen Schulungen G-VAP und A-VAP. „Auch bei Planungs- und Architekturbüros gewinnt das Thema Sicherheit immer mehr an Bedeutung – und das bereits in der Planungsphase“, weiss Schütz. Der G-VAP-Kurs befasst sich mit Grundlagen zur Projektierung einer Gefahrenmeldeanlage, Schutzzielen und Richtlinien. Um das Know-how zu Sicherheitskomponenten geht es ebenso. Der A-VAP-Kurs baut auf diesen Kurs auf.
Telenot-Schulungen finden in der Schweiz, in Österreich und Deutschland statt. Mehr als 5.000 Teilnehmer waren es 2016. Zu allen Terminen für 2017 und zur Anmeldung geht es hier: https://semiro.telenot.de/index.cfm?seite=veranstaltungsliste
Über Telenot:
Telenot ist einer der führenden Hersteller von elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen in der Schweiz mit Sitz in Winterthur und Hauptsitz in Aalen, Süddeutschland. Die Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung, des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich und des SES Verbandes Schweizer Errichter von Sicherheitsanlagen. VdS, VSÖ und SES sind offizielle Organe für die Prüfung und Anerkennung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verbriefte Sicherheit. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen, im Einzelhandel, der Industrie und der öffentlichen Hand. www.telenot.ch
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