Advent, Advent, ein Häuslein brennt

Rauchmelderpflicht ab 2013 in Baden-Württemberg ein „Sicherheitsgewinn“

In der Zeit rund um Advent und Weihnachten gehören gemütliche Nachmittage und Abende mit Kerzenlicht dazu. Doch schon kleine Funken oder wenige Minuten Unachtsamkeit reichen aus: Tannenzweige am Christbaum oder die Verzierung des Adventskranzes fangen Feuer. Jedes Jahr am Jahresende brennt es in rund 200.000 Wohnungen. Etwa 500 Tote sind dabei laut Feuerwehr alljährlich zu beklagen. Deshalb begrüßt Sicherheitsexperte Thomas Taferner die Einführung der Rauchmelderpflicht in Neubauten auch in Baden-Württemberg als „Sicherheitsgewinn“.

In zehn deutschen Bundesländern sind Rauchmelder gesetzlich vorgeschrieben. Zum 1. Januar 2013 tritt die Rauchmelderpflicht in Bayern in Kraft. Die baden-württembergische Landesregierung hat im Dezember mit einem Eckpunktepapier den Weg zur Änderung des Baurechts frei gemacht. Nordrhein-Westfalen will in ähnlicher Weise nachziehen. Denn: „Rauchmelder retten Leben“, bringt es Sicherheitsexperte Thomas Taferner auf den Punkt. Trotzdem sind bisher nur rund zehn Prozent der Wohnungen in Deutschland damit ausgestattet. Und die Gefahr eines Brandes steigt – gerade zum Jahresende.

„Wer einige Verhaltensregeln beachtet, kann Brände vermeiden“, betont Taferner von Telenot, einem der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen. Beim Kauf von Lichterketten sei es wichtig, Wert auf Prüfsiegel zu legen, wie beispielsweise dem Siegel des Berufsverbandes VDE oder dem GS-Prüfsiegel, das vom TÜV vergeben wird und für geprüfte Sicherheit steht. Darüber hinaus solle man brennende Kerzen zu keiner Zeit, auch nicht für wenige Minuten, aus den Augen lassen. „Achten Sie darauf, kleine Kinder nicht mit brennenden Kerzen oder Feuerzeug und Streichhölzern allein zu lassen“, rät der Experte. „Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zum Brand kommen, schlagen Rauchmelder Alarm. Einen Brand verhindern können diese zwar nicht, doch sie sorgen dafür, dass sich Menschen rechtzeitig in Sicherheit bringen können“, erklärt Taferner. Brände in der Entstehungsphase können zudem schneller eindämmt und gelöscht werden.

Telenot hat eine Alarmanlage konzipiert, die zusammen mit ihren hochsensiblen Meldern mittels Streulichtverfahren bereits erste Rauchpartikel erkennt und so schon zu Beginn der Schwelbrandphase Alarm auslöst. Diese Rauchpartikel gilt es zu erkennen. Denn die meisten Brände überraschen die Menschen im Schlaf mit verheerenden Folgen: sie ersticken an den Rauchpartikeln. Ein funktionierender Rauchmelder würde Alarm schlagen, die Menschen wecken und die Chance, Wohnung und Haus unversehrt noch verlassen zu können, deutlich erhöhen. Das hat der Innenminister von Baden-Württemberg, Reinhold Gall, selbst aktiver Feuerwehrmann, schon längst erkannt und sich deshalb für die Rauchmelderpflicht stark gemacht.

Auch in bestehende Gebäude einbaubar

Wie alle Produkte von Telenot verfügen die Rauchmelder über eine Einzelanerkennung der VdS Schadenverhütung. Zudem entsprechen diese der Norm für Rauchwarnmelder und erfüllen die Bauproduktenrichtlinien. Die nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch gestalteten Rauchmelder bieten Schutz vor den Gefahren eines Brandes und fügen sich harmonisch in nahezu jedes Haus und jede Wohnung ein. Verbunden sind die Rauchmelder mit der Zentrale, dem Herzstück der Telenot-Alarmanlage, via Kabel oder auf Wunsch per Funk. Telenot-Alarmanlagen funktionieren nach dem Baukastenprinzip und können jederzeit erweitert werden. Die auf unterschiedlichste Gefahren zugeschnittenen Melder registrieren Einbrüche, Gas- und Wasseraustritt oder erkennen Heizungsausfälle. Dies macht es möglich, die Anlage auch in bestehende Häuser einzubauen.

Bildunterschrift:

Automatische Rauchmelder von Telenot sind hochsensibel und erkennen bereits Rauchpartikel, wie sie bei Schwelbränden entstehen. Die akustische Alarmierung vor Ort erfolgt frühzeitig zusammen mit der Übermittlung der Alarmmeldung an die Gefahrenmeldezentrale.

Über Telenot:

Telenot ist seit vielen Jahren einer der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen. Die Produkte verfügen über Einzelanerkennungen der VdS Schadenverhütung. Die VdS ist das offizielle Organ der deutschen Versicherungswirtschaft für die Prüfung und Zertifizierung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verlässliche Sicherheit mit Brief und Siegel. Autorisierte TELENOT-Stützpunkte stehen für ein bundesweites Netzwerk zertifizierter Fachbetriebe, die Planung, Montage, Inbetriebnahme und Service sicherstellen.

Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen sowie Großbetrieben.

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