Infrarotlicht erkennt Eindringlinge

Einbruchmeldeanlagen sind ein wirksamer Schutz für Ladengeschäfte

Ob in Wohnungen, Bürogebäuden oder Ladengeschäften – alle zwei Minuten wird eingebrochen, meistens um Bargeld oder Wertgegenstände zu entwenden. Allein 17% aller Diebstähle ereignen sich in Ladengeschäften. Die jährliche Schadenssumme beläuft sich auf rund 72 Millionen Euro. Doch soweit muss es nicht kommen: Mit einer Einbruchmeldeanlage lassen sich Läden vor Einbruchdiebstahl schützen.

 

„Kontakte, Magnete und Glasbruchmelder an Fenster, Türen und Rolltoren sichern bereits das Gebäude von außen“, sagt Thomas Taferner, Sprecher der Firma Telenot, einer der führenden deutschen Hersteller zertifizierter Alarmanlagen und elektronischer Sicherheitstechnik. Schwierig zu sichernde Bereiche, wie Schaufenster, lassen sich mit einem Lichtvorhang überwachen. Zwischen zwei Leisten, eine zum Aussenden der Infrarotstrahlen, die andere zum Empfangen, spannt sich dabei ein unsichtbarer, exakt abgegrenzter Vorhang aus Licht. Sobald dieses Detektionsfeld gestört oder durchbrochen wird, registrieren die Sicherheitskomponenten einen Diebstahlversuch und die Meldeanlage schlägt Alarm.

 

Überfallmelder sendet „stillen“ Alarm an Polizei oder Wachdienst

 

Nicht zuletzt sollte bei der Installation einer Einbruchmeldeanlage auf einen Überfallmelder geachtet werden. Der Melder erinnert optisch an einen Licht-schalter, in dessen Mitte sich ein Knopf befindet. Kommt es zu einem Überfall, können Mitarbeiter diesen Knopf drücken. Und der Melder sendet einen „stillen“ Alarm an eine hilfeleistende Stelle, wie Polizei oder Wachdienst. Der Melder kann beispielsweise unterhalb der Tischplatte des Kassentischs ange-bracht werden.

 

Für Ladenbesitzer, die auch nach Ladenschluss über den Sicherheitszustand ihres Geschäfts informiert sein möchten, bietet Telenot eine Alarmanlagen-App, mit der sich Statusmeldungen jederzeit einsehen lassen. Zudem wird im Falle eines Einbruchs via SMS oder Anruf informiert.

 

Dank ihres modularen Aufbaus lässt sich die Anlage an Ladengröße sowie individuelle Sicherheitsanforderungen anpassen und ist jederzeit um weitere Sicherheitskomponenten, wie Rauch- oder Gasmelder, erweiterbar. Die Zent-rale der Telenot-Alarmanlage ist mit den Sicherheitskomponenten per Kabel oder auf Wunsch per Funk verbunden. Somit lässt sich die Anlage auch in bereits bestehende Läden installieren.

 

Da Telenot einer der führenden Anbieter für Sicherheitslösungen im Handel-, Discounter- und Filialisten-Bereich ist, stehen zudem spezielle Lösungen für den Zugang- und Anlieferungsbereich sowie spezielle Schaftschaltemöglichkeiten bereit.

 

Die Alarmanlagen von Telenot sind durch den VdS, dem offiziellen Organ der deutschen Versicherungswirtschaft, zertifiziert. So stattet Telenot Ladengeschäfte sowie andere Unternehmen mit Alarmanlagen aus, die die Anforderungen der Versicherungen erfüllen. Autorisierte Telenot-Stützpunkte sind in der Lage, entsprechende Atteste über die normenkonforme Planung und den Einbau einer Einbruchmeldeanlage für den Versicherten auszustellen. Damit entsteht für die Ladenbesitzer der Vorteil, dass der Versicherungsschutz gewährleistet und im Schadensfall eine Erstattung der entwendeten Gegenstände gegeben ist. Zudem wirkt sich dies in aller Regel reduzierend auf die Versicherungssumme aus.

Über Telenot:

Telenot ist ein führender deutscher Hersteller von elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen, Süddeutschland. Die Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung, des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich und des SES Verbandes Schweizer Errichter von Sicherheitsanlagen. VdS, VSÖ und SES sind offizielle Organe für die Prüfung und Anerkennung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verbriefte Sicherheit.

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