Sicherheit beginnt an der Haustür

Elektronische Zutrittssysteme für Privathäuser

Wer schon einmal seinen Haustürschlüssel verloren hat, kennt das mulmige
Gefühl: Hoffentlich verschafft sich kein Fremder Zutritt. Damit nicht
genug, entstehen Kosten für den Austausch des Türschlosses, sofern
man den Schlüssel nicht wieder findet. Ein Ärgernis, das mit einem elektronischen Zutrittssystem leicht zu umgehen ist.

Bei Häusern mit elektronischen Zutrittssystemen haben Bewohner keinen herkömmlichen Schlüssel, sondern verschaffen sich mit einem Transponderchip Zugang zum Haus. Diesen halten sie vor einen neben der Haustür angebrachten Leser, der den Chip prüft und schließlich die Pforte öffnet.

Verlorene Chips werden einfach gesperrt

Verliert ein Hausbewohner seinen Transponderchip, besteht kein Grund zur Sorge: Statt das komplette Türschloss auszutauschen, wird einfach der verloren gegangene Chip gesperrt und der Hausbewohner bekommt einen neuen. Das schont nicht nur die Nerven, sondern spart auch Geld.

Schutz vor Vandalismus und Manipulation

Die Firma Telenot, führender deutscher Hersteller von Sicherheitstechnik und Alarmanlagen, setzt dem Sicherheitsbonus elektronischer Zutrittssysteme noch eins drauf: Ihre neuen Leser, die cryplock-RFID-Leser, zeichnen sich durch einen besonderen Kopierschutz und Robustheit aus.

Vor Manipulation sind Telenot-Transponderchips gut geschützt. Dem Chip wird über den Leser eine Zufallsnummer übermittelt, zu der gleichzeitig eine weitere Ziffer zum sicheren Abgleich hinterlegt ist. Der Chip weist dann der Zufallsnummer eben diese hinterlegte Ziffer zu. Wird diese vom Leser als korrekt erkannt, öffnet sich die Tür. Mit dieser neuen verkrypteten Übertragung sind die cryplock-Leser technologisch führend. Zudem sind sie robust und vandalismussicher. Temperaturen von -25 bis +70 Grad Celsius halten sie problemlos stand. Durch den Verzicht auf mechanische Tasten (der Leser wird mittels Touchpad bedient) können die Tasten nicht einfrieren oder verkleben.

Gesteuert werden die Leser von einer im Haus installierten Alarmanlage. Wie bei allen Produkten des Unternehmens mit Sitz im württembergischen Aalen haben die Konstrukteure der Leser besonderen Wert auf die Verbindung von Funktionalität und Ästhetik gelegt. Das Ergebnis: Die flachen Gehäuse sehen edel aus und passen mit ihren neutralen Farben (weiß und silbergrau) zu nahezu jedem Gebäude. Bei Bedienung wird das Tastenfeld durch LEDs hinterleuchtet.

Übrigens lässt sich das Haus auch ganz ohne Öffnungswerkzeug betreten. Statt mit einem Schlüssel, wird der Leser mittels Code bedient: Zahlenreihe eingeben und die Tür geht auf.

Unbesorgt und sicher das Haus betreten

Die cryplock-RFID-Leser basieren auf der kontaktlosen MIFARE-Technik und erfüllen alle Voraussetzungen der VdS Schadenverhütung. Sie sind Teil des Telenot-Sicherheitssystems, in dessen Mittelpunkt die Zentrale der Alarmanlage steht. Mit den Lesern lässt sich die Anlage ein- und ausschalten. Zudem sind mit ihnen alle Betriebszustände einsehbar. Das gibt die Möglichkeit, sich vor dem Betreten über den Zustand seines Hauses zu informieren.

Über Telenot:

Telenot ist ein führender deutscher Hersteller von elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen, Süddeutschland. Die Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung, des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich und des SES Verbandes Schweizer Errichter von Sicherheitsanlagen. VdS, VSÖ und SES sind offizielle Organe für die Prüfung und Anerkennung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verbriefte Sicherheit.

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