Der in Aalen ansässige Alarm- und Brandmeldeanlagen-Hersteller Telenot gehört zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands. In einem aktuell in der Zeitschrift ‚WirtschaftsWoche‘ veröffentlichten Ranking unter 3.500 untersuchten mittelständischen Unternehmen belegt die Telenot Electronic GmbH den herausragenden 7. Platz. Telenot Marketing- und Vertriebsleiter Thomas Taferner zeigt sich über die Auszeichnung stolz: „Das ist eine tolle Bestätigung für die über 480 Mitarbeiter am Standort in Aalen-Hammerstadt, denn hier entstehen Innovationen, die der Grundstein für diesen Erfolg sind.“
Die Münchener Beratungsgesellschaft Munich Strategy führte bereits zum fünften Mal in Folge im Auftrag der ‚WirtschaftsWoche‘ unter 3.500 mittelständischen Unternehmen in Deutschland diese Befragung durch. Um die Innovationskraft des jeweiligen Unternehmens bewerten zu können, wurden dessen Geschäftsführer, Kunden und Konkurrenten befragt. 400 Unternehmen kamen in die engere Auswahl; für diese Unternehmen errechnete Munich Strategy einen Innovationsscore. Dieser setzt sich aus den Bereichen Innovationskraft des Unternehmens, Wettbewerbsposition und Performance zusammen.
Complex 200H und 400H – für Telenot Meilensteine
„Bei Telenot setzte man von Anfang an auf Innovationen“, sagt Telenot-Entwicklungsleiter Armin Bullinger. „So sind unsere Einbruchmeldezentralen complex 200H und 400H Meilensteine in der Firmengeschichte, weil wir sie konsequent weiterentwickelt haben und in den letzten Jahren immer mehr Fachbetriebe auf unsere Systeme umgestiegen sind.“ Der Entwicklungsleiter betont dabei mit besonderem Stolz die hohe Qualität der Telenot-Produkte: „Dadurch, dass wir am Standort Aalen-Hammerstadt eine Fertigungstiefe von 90 Prozent haben, können wir ein konstant hohes Qualitätsniveau sicherstellen.“
Telenot bietet für das jeweilige Marktsegment egal ob Eigenheim, Wohnung, Gewerbe, Industrie oder Handel zielgruppenspezifische Sicherheitslösungen. „Basis dafür ist unser Baukastensystem, das sich beliebig erweitern lässt und damit auch späteren Veränderungen am Gebäude gerecht wird“, ergänzt Thomas Taferner. Er verweist zugleich aber auf die Notwendigkeit der fachmännischen Beratung. Sicherheitstechnik gehöre in Profihände. Deshalb könne auch keine Telenot-Komponente im Elektro-Markt gekauft werden, sondern werde ausschließlich von ausgebildeten Autorisierten Telenot-Stützpunkten verbaut.
Telenot weiter auf Wachstumskurs
Seit Jahren ist das Umsatzwachstum bei Telenot zweistellig – auch ein Grund dafür, dass das Unternehmen im Ranking auf die vorderen Plätze kam. Für das ablaufende Geschäftsjahr wird der Umsatz auf 82 Millionen Euro ansteigen. „Wir bleiben auf Wachstumskurs“, prognostiziert Vertriebsleiter Taferner und verweist auf die aktuellsten Innovationen aus dem Hause Telenot. Die neue Alarmanlagenzentrale hiplex 8400H sei ebenso erst kurz angelaufen wie das neue Brandmeldesystem hifire 4000 BMT sowie das Grizzle Rauchansaugsystem.
„Für 2019 haben wir bereits unsere große Roadshow ‚360-Grad Sicherheitstechnik – Beste Planung, bester Support“ durch 12 Stadien bundesweit geplant, bei der wir vor allem unsere Innovationen in Sachen Brandmeldetechnik einem großen Fachpublikum präsentieren werden“, sagt Thomas Taferner. Denn auch das sei der Schlüssel für den Telenot-Erfolg: „Wir fertigen nicht nur höchste Qualität und innovative Produkte, wir vermitteln auch Wissen und trainieren Fachleute, so dass die verbaute Sicherheitstechnik 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag ohne Ausfall zuverlässig funktioniert.“